RAN Rücken

Parlamentarisches Frühstück in Berlin

Wie profitieren Spitzensport und Allgemeinbevölkerung von dem Projekt Ran Rücken? Was sind die zentralen Zielsetzungen des Forschungsprojektes? Wie kann die Politik den Transfer und die Sicherung der Nachhaltigkeit unterstützen?

Um diese und weitere Fragen ging es beim ersten Parlamentarischen Frühstück des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) am 20. Oktober in Berlin.

Zahlreiche Abgeordnete des Sport- und des Gesundheitsausschusses waren der Einladung ins Jakob-Kaiser-Haus gefolgt. Als Schirmherr der Veranstaltung eröffnete MdB Eberhard Gienger die Veranstaltung, gefolgt von einem Grußwort des Direktors BISp, Jürgen Fischer.

Nach thematischer Einführung durch Dr. Peter Stehle (BISp) informierte der Gesamtprojektleiter Prof. Dr. Frank Mayer (Universität Potsdam) in seinem Vortrag über den Zwischenstand zum laufenden Forschungsprojekt "Ran Rücken". Er stellte aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik, Prävention und Therapie des unspezifischen Rückenschmerzes vor und berichtete über die bisherigen und geplanten weiteren Transferaktivitäten in Spitzensport und Gesamtgesellschaft. Die anschließende Diskussions- und Fragerunde bot Gelegenheit zum Gedankenaustausch und klärte offene Fragen der Abgeordneten.

Die positive Rückmeldung der Abgeordneten zum Forschungsprojekt "Ran Rücken" bestätigt nicht nur die hohe gesamtgesellschaftliche Relevanz der Thematik "Rückenschmerz", sondern auch die besondere Bedeutung dieses BISp-Projektes.


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